Damenbart entfernen
Es ist ein leidiges Thema, aber viele Frauen müssen den Damenbart entfernen, um sich überhaupt aus dem Haus zu wagen. Ein Bart gehört nicht zu einer Frau und sorgt für Spott.
Von einem Damenbart spricht man dann, wenn bei Frauen dunkle oder helle Haare in verstärktem Maße über der Oberlippe und am Kinn vorhanden sind. Das sieht nicht schön aus und passt nicht zum typischen Frauenbild. Doch je nach Haarwuchs kommt der Damenbart bei vielen Frauen vor und das in unterschiedlichen Ausprägungen.
Doch da sich keine Frau so aus dem Haus traut, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie sich der Damenbart entfernen lässt. Die aufwendigste Methode ist das Zupfen mit einer Pinzette. Dieser Effekt hält zwar länger an, ist aber sehr schmerzhaft. Die Haare werden so an der Wurzel herausgezogen. Eine bessere Alternative ist hier das Epilieren. Dank spezieller Aufsätze können Epiliergeräte, wie der Braun Epilierer 7681, auch für das Gesicht eingesetzt werden. Das ist weniger schmerzhaft, es wird ein leichtes Ziepen verspürt. Für mehrere Wochen hat die Frau dann Ruhe vor den unerwünschten Haaren.
Noch effektiver ist das Lasern mit IPL. Dies kann in einem Studio erfolgen oder aber mit Geräten, die es auch für zuhause gibt, z.B. dem Philips Lumea IPL. Dabei wird das Haarpigment durch das Laserlicht zerstört und das Haar kann nicht mehr nachwachsen. Allerdings sind hier mehrere Sitzungen notwendig und ganz schmerzfrei ist die Behandlung nicht. Vor allen Dingen können Rötungen und Pusteln nach der Behandlung auftreten, die aber nach einem Tag wieder verschwunden sind. Der große Vorteil an dieser Methode ist, dass die Haare gar nicht mehr nachwachsen. Allerdings ist hier die Farbe des Haarpigments wichtig. Bei dunklen Haaren werden die besten Erfolge erzielt, bei ganz hellen Haaren ist eine Behandlung wirkungslos.
Auch das Rasieren wird immer wieder gern genommen, wenn es darum geht, den Damenbart zu entfernen. Es geht schnell, hält aber gerade mal einen Tag an, dann sind wieder Stoppeln da. Ebenso ist die Enthaarung mit Heiß- oder Kaltwachs eine Möglichkeit, die dann bis zu einigen Wochen die Haarentfernung ausschließt.
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